"Mit großem Bedauern und tiefer Betroffenheit müssen wir leider immer wieder wahrnehmen, wie bedroht der Friede in vielen Gebieten rund um die Welt ist.", so der Bezirksapostel. Eine Vielzahl kriegerischer Auseinandersetzungen führe zu anhaltender Not und unsagbarem Elend.
Aufruf zum Gebet
Aus aktuellem Anlass "der Kriegssituation in der Ukraine möchte ich uns aufrufen, noch bewusster als bisher in unseren Gebeten besondere Fürbitte für alle unter Krieg leidenden Menschen zu üben." Er bitte die Amtsträger auch in den Gebeten mit der Gemeinde diese Fürbitte zu pflegen. "Als bekennende Christen gehört es einfach zu unserem Selbstverständnis, gerade im leidenden Menschen unseren Nächsten zu sehen - ungeachtet, ob sich sein Schicksal in unserer Nähe oder in der Ferne ereignet." Bezirksapostel Nadolny besucht zurzeit Gemeinden in Russland, er wird am Dienstag zurück in Deutschland erwartet.
