Der Start des Fusionsprozesses war von Stammapostel Jean-Luc Schneider selbst am Rande des Übertragungsgottesdienstes am 13. Dezember 2020 bekannt gegeben worden. Inzwischen haben sich in den Abteilungen der Kirchenverwaltungen gemeinsame Arbeitsgruppen gebildet, die die Zusammenarbeit vorbereiten. Aber auch für die Bereiche Seelsorge und Gemeinde vor Ort werden die Prozesse seither vereinheitlicht.
In den Artikeln auf der sogenannten Fusionsseite soll über Entscheidungen und Fortschritte berichtet werden. Auch stellen sie in einer Artikelfolge die handelnden Personen, insbesondere der Kirchenleitung sowie weitere engagierte Ensembles und Gruppen der Gebietskirchen vor. Mit dem Zusammenschluss der Gebietskirchen wird es dann einen neuen, gemeinsamen Internetauftritt geben.