Geschichte

Frühe Geschichte

Die Geschichte der apostolischen Gemeinden, aus denen die Neuapostolische Kirche hervorging, reicht bis in die 1830er Jahre zurück. [1] In dieser Zeit wurden durch Weissagungen zwölf Apostel berufen, die wie in historischer Zeit die Christenheit insgesamt anleiten und auf die nahe Parusie vorbereiten sollten. Diese Männer begründeten durch rege Missionstätigkeit die katholisch-apostolischen Gemeinden, die schon in den Jahren nach 1842 in Deutschland Fuß fassten. Einer von ihnen war der Jurist Thomas Carlyle (* 17. Juli 1803 in Dumfries, Schottland; † 28. Januar 1855, nicht zu verwechseln mit seinem Vetter, dem gleichnamigen Historiker [1a]). Sein lebendiges Zeugnis führte dazu, dass 1848 in Marburg/Lahn die erste katholisch-apostolische Gemeinde im Bereich Norddeutschland entstehen konnte. Sie wurde zunächst von dem Marburger Theologen H.W.J. Thiersch geleitet, der am 2. Januar 1848 zum Priester in der katholisch-apostolischen Gemeinde geweiht und mit der Gemeindeleitung beauftragt wurde.

In dieser Zeit bemühten sich Carlyle und die anderen Apostel verstärkt, bei Regierungen und Kirchen für ihre Sache zu werben. Ein Brief, in dem Carlyle sich an den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. wendet, ist überliefert. Dort schreibt er:

"Gott hat sein Werk wiederbelebt in der Mitte der Jahre und in sich des Zorns erinnernder Barmherzigkeit. [Hab. 3,2] Er hat wieder Männer erhoben, die gerufen und ausgesondert wurden, Apostel zu sein. Durch ihre Hand hat Er Propheten, Evangelisten und Hirten ordiniert. Durch ihre Hand hat Er Kirchen gebaut, geschirmt durch Engel (oder Bischöfe), geordnet nach Seinem Willen, angewiesen durch den Glauben, der einst den Heiligen geoffenbart wurde, gesegnet mit der Gegenwart des Trösters, und wartend auf Seinen Sohn, der vom Himmel kommen soll. Diese Kirchen sind das Siegel ihrer Apostelschaft [1. Kor. 9,2]. Aber ihre Apostelschaft dient dem Segen der ganzen Kirche Christi. Und wo immer ihre Berufung anerkannt wird, sind sie bereit, solchen Segen zu spenden, die Einheit wiederherzustellen – die Wahrheit zu finden – Ordnung zu schaffen – den Heiligen Geist zu verwalten zur Reinigung und Tröstung der Heiligen; - und so die Standarte des Herrn gegen den Feind hochzuhalten, der nun wie eine Flut hereinbricht." [2]

Carlyle siedelte im Januar 1848 nach Berlin über und nahm dort seine Arbeit auf. Am 19. März konnte er mitten in den Stürmen der Märzrevolution zum ersten Mal das Sakrament der apostolischen Handauflegung in einem Gottesdienst in Berlin feiern.

"Die Kandidaten mußten die aufgerichteten Barrikaden überklettern, an denen am Tage zuvor Straßenkämpfe stattgefunden hatten. Der Dienst wurde gehalten in dem Tagungsraum eines Hotels in der Friedrichstraße gleichzeitig mit der ersten Feier der hl. Eucharistie. Es war dies der einzige Gottesdienst, der in Berlin in der Innenstadt an diesem Sonntag stattfand; alle Gotteshäuser blieben unter den Auswirkungen der Revolutionswirren geschlossen. - Damit war die Gemeinde in Berlin als die erste in Preußen aufgerichtet. Ihr Vorsteher war zunächst der Evangelist Charles Böhm und dann seit 20.8.1848 der ehemalige evangelische Pastor Carl Rothe, der zu den 60 Versiegelten des 19. März 1848 gehörte und zunächst als Ältester und seit dem 17. April 1849 als Engel der Gemeinde vorgestanden hat. Sein erster Engelgehilfe wurde der Obertribunalrat Friedrich Rathmann. - Die folgenden Gottesdienste waren in einem gemieteten Saal in der Zimmerstraße Nr. 78 und, als dieser zu klein wurde - nach 3 Jahren -, in dem großen Bechsteinsaal in der Johannisstraße Nr. 4. Im April 1861 erhielt die Gemeinde ihre eigene Kapelle in der Stallschreiberstraße 8 A." [3]

Die Gemeinde in Berlin nach 1878

Im Dezember 1878 kehrte Ludwig Bösecke nach Berlin zurück, um die dortige Gemeinde, "welche sich inzwischen aufgelöst hatte, wieder zusammenzubringen". [8] Die von ihm am 12. Dezember 1878 eingereichte Mitgliederliste umfaßt noch 10 Namen. [9] Zu seiner Unterstützung rief er den Priester Ernst Traugott Hallmann (* 21.10.1854 in Alt-Schönau/Schles.; † 20.3.1922 in Berlin), Kartonarbeiter aus Schönau/Schlesien, nach Berlin und beauftragte ihn mit der Leitung der Gemeinde.

"Priester Hallmann sorgte zunächst dafür, daß die Geschwister aus dem Keller herauskamen. Er mietete bei den Geschwistern Richter, Fischerstraße 12 (im Altberliner Fischerkiez) eine Stube. [...] Nach und nach zeigte sich auch der Erfolg und bewirkte, daß die kleine Berliner Gemeinde aus diesem engen Raum hinauswuchs. Die Geschwister suchten eine geeignete Stätte, die aber auch nicht viel kosten durfte. So fand man 1883 in der Josephstraße 3 (am Michaelkirchplatz) auf dem Hof einen ehemaligen Pferdestall und richtete ihn als Versammlungsstätte her. Es kamen hier am Anfang ca. 40 Seelen zusammen." [10]

1884 übernahm Apostel Friedrich Krebs (* 30. Juli 1832 in Elend (Harz); † 21. Januar 1905 in Braunschweig) von Apostel Bösecke die Betreuung der Berliner Gemeinde. Die Weise, wie der Gottesdienst gefeiert wurde, wurde im November 1886 von der traditionellen katholisch-apostolisch inspirierten Liturgie zur schlichteren Gottesdienstform der Apostel Menkhoff und Schwarz umgestellt. [11] Ab Juli 1888 wurde der Name "Apostolische Gemeinde" verwendet. [12]

Ausgehend von der Gemeinde in Berlin kam es ab den 1880er Jahren zu zahlreichen Gemeindeneugründungen. So wurde mit der Gemeinde in Küstrin 1883/84 die zweite Gemeinde im Berliner Raum gegründet. 1887 folgte die Gemeinde in Eberswalde. Die Berliner Gemeinde mietete aus Platzgründen unter dem seitherigen Ältesten Hallmann einen Fabrikraum in der Kleinen Markusstraße (an der Jannowitzbrücke) an. Sie zählte zu dieser Zeit ca. 100 Seelen. [13]

Im letzten Jahrzehnt des 19. Jhdts. nahm das Wachstum der Gemeinden weiter zu und wurde immer stärker. In dieser Zeit entstanden im Berliner Raum unter anderem die Gemeinden Schöneberg, Nordwest (heute Charlottenburg), Reinickendorf und Tempelhof. 1897 empfing Ernst Hallmann in Hamburg das Apostelamt für Ostpreußen. Die Leitung der Berliner Gemeinden übernahm der Bischof Emil Klautzsch.

Entwicklung nach 1990

Bezirksapostel Fritz Schröder, der 1988 die Nachfolge des Bezirksapostels Pusch für den Bezirk Berlin-DDR übernommen hatte, wurde 1991 damit beauftragt, auch wieder die Leitung der Westberliner Gemeinden zu übernehmen. In seiner Amtszeit wurde ein Prozess des Zusammenwachsens begonnen, der helfen sollte, die zwischenzeitlich entstandenen Unterschiede zwischen den Gemeinden in West und Ost zu heilen. 2005 setzte Stammapostel Fehr Bezirksapostel Schröder in den Ruhestand. Seitdem geht Bezirksapostel Wolfgang Nadolny der Gebietskirche voran.

 

(Text und Bilder: M. Eberle)

Die allgemeine christlich-apostolische Mission

Im Januar 1863 trennten sich Teile der Hamburger Gemeinde von den katholisch-apostolischen Gemeinden. Ursache war die Berufung des Priesters Rudolf Rosochacky zum Apostel durch den Propheten Heinrich Geyer im Oktober 1862. Die zu diesem Zeitpunkt noch lebenden Apostel lehnten eine erneute Berufung von Aposteln und eine Ergänzung der Zwölfzahl ab; die Hamburger Gemeinde nahm dagegen Rosochacky als Apostel an. Schon am 17. Januar 1863 widerrief Rosochacky; die Hamburger Gemeinde blieb aber von den katholisch-apostolischen Gemeinden getrennt. In der Folge wurden dort der bisherige Priester Carl Wilhelm Louis Preuß zum Apostel für Norddeutschland und der Älteste Friedrich Wilhelm Schwarz zum Apostel für die Niederlande gerufen.

Die Leitung der wenigen Gläubigen, die sich in Berlin an die Hamburger Gemeinde hielten, übernahm der Prophet Geyer. Am 24. Dezember 1865 zeigte er dem Königlichen Polizei-Präsidium die erste "Missions- und Bibelstunde" an, die  in seiner Wohnung, Linienstraße 103, stattfand. [4] Die beim Polizeipräsidium im März 1866 eingereichte Mitgliederliste umfaßt neben Geyer 15 Namen [5], darunter auch den Porzellanhändler Ludwig Bösecke. Dieser war schon im Oktober 1864 in Hamburg zum Apostel für Schlesien berufen worden, ging jedoch offenbar auf Bitten des Apostels Preuß nach Berlin, um dort bei der Gemeindegründung zu helfen. Die kleine Gemeinde versammelte sich ab 1866 in einem Schuhmacherkeller in der Frankfurter Allee, Ecke Fruchtstraße. [6]

"Die Versammlungen der AcaM-Gemeinde in Berlin fanden (mit jeweils 12-16 Personen) bis zum Sommer 1866 regelmäßig, in der zweiten Jahreshälfte dagegen nur in größeren Abständen statt, da G[eyer] für längere Zeit zu seiner Familie und der Gemeinde nach Hamburg zurückgekehrt war. Bösecke hatte bereits im Mai B[erlin] wieder verlassen. Ab Dez[ember] kam die Gemeinde vorübergehend in Geyers neuer Wohnung (Sophienstr. 18 II), ab Febr[uar] 1867 in Böseckes Wohnung (Bergstr. 1/2, Hof, letzte Tür, 2 Tr.) zusammen." [7] Bis 1872 wirkte Apostel Bösecke sowohl in Hamburg und Umgebung als auch in Berlin. Dann wurde es ihm möglich, seiner Berufung entsprechend nach Schlesien zu gehen.

 

Entwicklung bis zum zweiten Weltkrieg

Nach dem Tod von Stammapostel Krebs im Jahr 1905 wurde im Rahmen einer Ämterversammlung in Berlin Apostel Hallmann durch Stammapostel Niehaus von Ostpreußen wieder nach Berlin gesandt. Die Gemeinden in und um Berlin bildeten nun den neu gegründeten Apostelbezirk Berlin, der mittlerweile vier Bischofsbezirke mit über 60 Gemeinden umfaßte. [14] 1907 besuchte Stammapostel Niehaus Berlin erneut und setzte unter anderem die Apostelhelfer Woike und Zander als Hilfen für Apostel Hallmann. [15]

Die Gemeinde Berlin III (heute Charlottenburg) konnte 1912 die Kirche des ehemaligen Johannisstiftes am Westhafen anmieten. "Diese Kirche war ein prächtiges Gotteshaus und seinerzeit in der Geschichte der Neuapostolischen Kirche einzigartig. [...] Sie wurde im Jahre 1896 [...] nach den Plänen des Architekten Groothoff - Hamburg in Form eines lateinischen Kreuzes [...] erbaut." [16] Nach zwölf Jahren musste die Kirche aufgegeben werden und wich einem neuen Becken des Westhafens.

1918 war der Apostelbezirk Berlin auf 17.200 Seelen angewachsen, die in sechs Bezirke eingeteilt waren. [17] Der Bezirksälteste Martin Lax wurde 1919 zum Apostelhelfer für Berlin gesetzt, und wurde Apostel Hallmann eine wertvolle Stütze. 1922 starb Apostel Hallmann; im folgenden Jahr wurde am 14. Januar 1923 der Apostelhelfer Lax von Stammapostel Niehaus zum Bezirksapostel für den Bezirk Berlin gesetzt.

Bezirksapostel Lax setzte sich für die Förderung und Vereinheitlichung der musikalischen Arbeit, insbesondere der Chorarbeit, ein. Am 21. März 1924 wurde der Berliner Schulchor unter der Leitung des erblindeten Diakons Max Hölting aus der Gemeinde Berlin-Südost gegründet. Weiter wurden in den Bezirken Brüder beauftragt, dem Hauptdirigenten Max Hölting als Bezirksdirigenten zur Seite zu stehen. In der Folge wurde damit begonnen, eine einheitliche Berliner Chormappe zusammenzustellen, die bis zur Einführung der Chorliteratur des Verlags Friedrich Bischoff in den siebziger Jahren in Gebrauch blieb.

1925 wurden die bestehenden 6 Bezirke umstrukturiert und geteilt. So entstanden insgesamt 15 Unterbezirke. Insgesamt umfaßte der Apostelbezirk Berlin zum Ende des Jahres 1925 22.000 Seelen. 1934 waren es bereits 35.000.

Bezirksapostel Lax mußte sich 1934 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzen lassen. Apostel Arthur Landgraf wurde zu seinem Nachfolger bestimmt.

In der Zeit des Nationalsozialismus konnten zunächst weiter Gottesdienste gehalten werden. Die Kriegszeit brachte jedoch immer mehr Einschränkungen. Ab 1941 konnten wegen Papiermangels keine Kirchenzeitschriften mehr gedruckt werden. Ab 1944 waren in Ostpommern und den Gemeinden östlich der Oder keine Gottesdienste mehr möglich. Der Apostelbezirk Berlin zählte Ende 1945 nur noch 24.430 Seelen. [18] Der Wiederaufbau gestaltete sich der politischen Lage entsprechend schwierig. Trotzdem konnten auch in dieser Zeit neue Gemeinden gegründet werden, so z.B. 1948 die Gemeinde Staaken und 1949 die Gemeinden Nord II und III, Haselhorst-Siemensstadt, Kreuzberg, Schmargendorf und Kladow.

 

Auswirkungen der Teilung Deutschlands

1950 besuchte Stammapostel Bischoff zum ersten Mal seit neun Jahren den Berliner Bezirk. Am Sonntag, dem 7. Mai 1950, fand in der Gemeinde Nordwest (heute Charlottenburg) ein großer Festgottesdienst statt, an den sich am 8. Mai 1950 ein Gottesdienst im Titania-Palast anschloß. Die großen Gemeinden in Berlin waren bei diesem Gottesdienst per Postkabel mit dem Titania-Palast verbunden. Ein Jahr darauf, am 3. Juni 1951, kam der Stammapostel erneut nach Berlin und setzte den Bezirksältesten Herbert Tiedt zum Apostel. Er konnte so Bezirksapostel Landgraf deutlich entlasten, und war vor allem für die Gemeinden im Raum Mecklenburg zuständig, die vom Hamburger Bezirk übernommen worden waren.

Am 12. April 1953 setzte der Stammapostel in einem großen Gottesdienst in den Messehallen am Funkturm den bisherigen Bezirksältesten Wilhelm Schmidt zum Apostel. Apostel Schmidt hatte seinen Wohnsitz in Ostberlin und sollte vor allem die Betreuung der Bezirke in der DDR vornehmen. Nach dem Heimgang des Bezirksapostels Landgraf am 15.12.1956 wurde der Apostelbezirk Berlin geteilt. Apostel Herbert Tiedt übernahm als Bezirksapostel den neu geschaffenen Apostelbezirk Mecklenburg und Apostel Wilhelm Schmidt wurde beauftragt, den Bezirk Berlin-Brandenburg zu leiten.

Der Tag des Mauerbaus, der 13. August 1961, bewirkte auch die einstweilige Trennung der Westberliner Gemeinden vom Rest des Bezirkes Berlin-Brandenburg. Bezirksapostel Schmidt konnte die Gemeinden in Berlin (West) nicht mehr besuchen. Im Dezember 1961 ordnete Stammapostel Schmidt an, daß Apostel Hermann Knigge aus Hannover die Gemeinden in Berlin (West) bis auf weiteres betreuen sollte. [19] Ab 1965 war Apostel Arno Steinweg, zunächst als Hilfe für Apostel Knigge, für die Westberliner Gemeinden zuständig. 1968 wurde Apostel Steinweg durch Stammapostel Schmidt zum Bezirksapostel für Hannover gesetzt.

Am 7. März 1976 starb Bezirksapostel Wilhelm Schmidt. Er konnte in seiner Zeit als Apostel 15.697 Seelen versiegeln. [20] Apostel Wilhelm Pusch wurde mit der Leitung des Bezirkes Berlin-DDR beauftragt.

Bezirksapostel der Gebietskirche

 

1905 - 1922 Apostel Ernst Traugott Hallmann
1923 - 1934Bezirksapostel Martin Lax
1934 - 1956Bezirksapostel Arthur Landgraf
1957 - 1976Bezirksapostel Wilhelm Schmidt (Berlin-DDR)
1976 - 1988Bezirksapostel Wilhelm Pusch (Berlin-DDR)
1961 - 1968Bezirksapostel Hermann Knigge (Hannover, für Berlin-West)
1968 - 1991Bezirksapostel Arno Steinweg (Hannover, für Berlin-West)
1988 - 2005Bezirksapostel Fritz Schröder
seit 2005Bezirksapostel Wolfgang Nadolny

Quellen und Anmerkungen

[1] Für eine ausführliche Beschreibung siehe z.B. Johannes Albrecht Schröter, "Die katholisch-apostolischen Gemeinden und der 'Fall Geyer'", Tectum, Marburg ³2004

[1a] Angaben entnommen de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Carlyle [04-09-07] und Born [3], S. 100

[2] GStA PK, I. HA, Rep. 89, Geh. Zivilkabinett, jüngere Periode, Nr. 22806 "Anonymes englisches Schreiben an König Friedrich Wilhelm IV., betr. die christliche Kirche, usw. d.d. (?) Berlin, 18. Februar 1847", S. 11, eigene Übersetzung

[3] Karl Born, "Das Werk des Herrn unter Aposteln – wie es sich im 19./20. Jahrhundert in den katholisch-apostolischen Gemeinden vollzogen – seine Entstehung, sein Fortgang und sein Abschluß, Darstellung in Form einer Zeittafel", Selbstverlag, Bremen 1974, S. 84f. [Seitenzahlen zitiert nach der Ausgabe von P. Sgotzai, Dokument a-0608, www.apostolic.de]

[4] Landesarchiv Berlin A Pr. Br. Rep. 030, Nr. 15311, „Acta des Königlichen Polizei-Präsidii zu Berlin, betreffend die Gemeinde der allgem. christlichen apostolischen Mission 1866-1900“, S. 5

[5] ebd., S. 6

[6] NAK Berlin-West, "Chronik der Neuapostolischen Kirche in Berlin", Berlin 1986, S. 9

[7] Johannes Albrecht Schröter, "Die katholisch-apostolischen Gemeinden und der 'Fall Geyer'", Tectum, Marburg ³2004, Fn. 129, S. 572

[8] Landesarchiv Berlin A Pr. Br. Rep. 030, Nr. 15311, „Acta des Königlichen Polizei-Präsidii zu Berlin, betreffend die Gemeinde der allgem. christlichen apostolischen Mission 1866-1900“, S. 17

[9] ebd., S. 14

[10] NAK Berlin-West, "Chronik der Neuapostolischen Kirche in Berlin", Berlin 1986, S. 13

[11] Landesarchiv Berlin A Pr. Br. Rep. 030, Nr. 15311, „Acta des Königlichen Polizei-Präsidii zu Berlin, betreffend die Gemeinde der allgem. christlichen apostolischen Mission 1866-1900“, S. 55, zitiert nach Schröter [1], S. 565

[12] ebd., S. 58

[13] NAK Berlin-West, "Chronik der Neuapostolischen Kirche in Berlin", Berlin 1986, S. 17

[14] ebd., S. 47

[15] ebd., S. 52ff.

[16] ebd., S. 58ff.

[17] ebd., S. 66

[18] ebd., S. 116

[19] ebd., S. 137

[20] ebd., S. 151

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